Twittern für die Umwelt

Wir haben anlässlich des Earthday 2009 für eine Stunde das Licht ausgeknipst. Ein schönes Signal, aber wie kann man den Umweltgedanken zeitgemäß ins tägliche Leben tragen? Brighter Planet hat sich dazu den EARTHTWEET ausgedacht.

Dienstag, 31. März 2009

Nun war ich zum ersten Mal in der Zwickmühle - hier bloggen, weil die Idee über Twitter transportiert wird, oder drüben auf bauerngartenfee.de des Themas wegen?

Die ausführliche Variante könnt ihr drüben lesen - hier nur so viel:

@earthtweet auf Twitter folgen, tägliche gute Taten für die Umwelt mit dem Hashtag #earthtweet kennzeichnen = Vorbild für andere Twitterer sein und sich selbst den Umgang mit unseren Ressourcen klarer machen. Auf earthtweet.com nachsehen, welchen Beitrag andere Twitterer dazu leisten.
Mehr zum Umwelttweet hier. Dort könnt ihr auch gerne kommentieren.

Was sind Hashtags?

Grafik"„Was bedeutet eigentlich dieses # vor manchen Worten in den Tweets?“ Diese Frage ist sehr beliebt bei Twittereinsteigern, die sich über Tweets wie diesen wundern:

Dienstag, 31. März 2009

Setzt man ein # ohne Leerzeichen vor ein Wort in ein Twitterposting, kurz „Tweet“ genannt, hat man das Wort in ein sog. Hashtag umgewandelt. Hashtags funktionieren ähnlich wie die Tags bei Flickr oder unter Blogpostings und haben die Aufgabe die Suche nach bestimmten Begriffen zu erleichtern.

Man kann die eigenen Hashtags hier automatisch tracken lassen. Einfach folgen - ihr werdet zurückverfolgt und müsst euch um nichts weiter kümmern.

In Twitter selbst kann man nicht wirklich vernünftig suchen, aber Seiten wie z.B. hashtags.org, Twemes oder Twittersearch sind gute Hilfsmittel. Auf beiden Plattformen kann man einfach das Wort ins Suchfenster eingeben und erhält eine chronologisch geordnete Liste von Tweets, in denen das gesuchte Wort vorkommt.

Praktisch ist es vor allem, wenn über bestimmte Events getwittert wird; so kann man denTwitterstream leicht verfolgen. Aktuelles Beispiel sind die Earthtweets, über die ich hier gebloggt habe.

Mehr über Hashtags (auf Englisch).

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Ergebnisse der Twitterumfrage

@codeispoetry hat im März 2009 2.800 Twitteruser nach ihren Twittergewohnheiten und demographischen Daten befragt.

Dienstag, 31. März 2009

Jung, männlich und gebildet ist der durchschnittliche Twitteruser.
Mich freut es, zeigt es doch, dass ich mal wieder nicht zum Durchschnitt gehöre :-) Die Ergebnisse der Twitterumfrage sind hier nachzulesen.

Twitterverzeichnis-Verzeichnis

Twitterverzeichnisse sprießen überall - kein Wunder, es will ja Frühling werden!

Mittwoch, 18. März 2009

Dass ich selbst das Twitterverzeichnis Literatur führe, in das Autoren / Texter / Journalisten / Verlage / Buchhändler und sonstige Literaturschaffende sich weiterhin gerne eintragen können, hat sich zum Teil schon herumgesprochen.

Doch es gibt auch Verzeichnisse dieser Verzeichnisse :-)
Dann ist folglich dieses Posting das Verzeichnis der Verzeichnisse über Twitterverzeichnisse. Ähm.
Nun gut, bisher habe ich nur zwei davon gefunden, aber falls euch noch welche begegnen, teilt es mir doch bitte im Kommentarfeld oder über das Kontaktformular mit.

Also bitte:

Branchenverzeichnisse mit Twitter Übersicht Twitterverzeichnisse

Twouble with Twitters - Animationsfilm

SuperNews ist eine Animationsserie über neue Technologien und Popkultur. Das Current-Team hat auch ein wunderbares Filmchen über Twitter gemacht. Ich liebe es! :-)

Mittwoch, 18. März 2009

Leider lässt sich der Film aus unerfindlichen Gründen nicht einbetten, also bitte hier entlang zu TWOUBLE WITH TWITTERS.

via boingboing via @AnnetteSchwindt

Nicht jeder mag Twitter

Harald Martenstein hat sich über Twitter geäußert und Sascha Lobo hat ihm geantwortet.

Donnerstag, 12. März 2009

Harald Martenstein gibt in der Zeit-Kolumne eigentlich das wieder, was Menschen, die Twitter nicht wirklich kennen, in Stammtischgesprächen dazu einfallen würde. Von 1984 bis zum Belanglosigkeitsstatement ist alles vertreten.

Zum Glück hat Sascha Lobo vernünftige Gegenargumente.

Ich kann es nur unterschreiben. Niemand wird zum Twittern und zum Öffentlichmachen seiner innersten Gedanken gezwungen. Was man im Netz schreibt, egal ob auf Twitter, in Blogs oder Foren, ist öffentlich. Also vorher überlegen, ob man etwas preisgibt, dass man in einem Überwachungsstaat vielleicht lieber verbergen würde.

Jeder ist so gläsern, wie er selbst sein möchte.

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Wie es geht, steht hier.

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