Was ist eigentlich Flattr?

GrafikFür manche ist es ein alter Hut, viele andere haben noch nie etwas davon gehört: Flattr ist ein Bezahlsystem (soziales Mikropayment), bei dem man mit einem Klick die Urheber von Blogbeiträgen, Fotos und anderen Beiträgen im Social Web finanziell unterstützen kann. Der Bezahldienst kommt aus Schweden und ging im Frühjahr 2010 an den Start. Flattr ist übrigens ein Kunstwort aus "to flatter" (schmeicheln) und Flatrate.

Mittwoch, 13. Februar 2013

Ich bin seit Juni 2010 dabei und verkündete das auch drüben im Autorenblog.

Wie funktioniert Flattr und weshalb sollte man da mitmachen?

Im Grunde ist das Prinzip recht simpel: Jeder Flattr-User zahlt einen monatlichen Betrag (Minimum 2,- Euro) auf sein Flattr-Konto und kann damit auf den Seiten, auf denen das System installiert wurde, bestimmten Beiträgen oder ganzen Blogs "schmeicheln". Ein Klick - und schon wechseln ein paar Cent als Dankeschön für ein gelungenes Tutorial, für einen informativen Tweet, für einen spannenden Diskussionsanstoß im Blog oder ein witziges Instagram-Foto den Besitzer. Wenn man so will, ist Flattr ein Geld-Umverteil-Tool, und damit ein schöner Ansporn für alle Flattr-Benutzer, immer interessante Inhalte bereitzustellen. Und auf den Content kommt…

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Wie kann ich mit Facebook auf iPhone und iPad Sprachnachrichten und Videos versenden?

Grafik"Beim letzten Update hat Facebook für iPad und iPhone (iOS) die Möglichkeit geschaffen, Sprachnachrichten und Videos zu versenden. Aber wo finde ich diese Features?

Dienstag, 29. Januar 2013

Um eine Sprachnachricht aufzunehmen und zu versenden, sucht ihr im Facebook-Chatfenster nach dem Namen desjenigen, dem ihr die Nachricht schicken möchtet.
Dann klickt ihr unten links über dem Tastaturfeld auf das "+"-Zeichen. Anschließend öffnet sich das Menü mit dem ihr Fotos aus eurer Bibliothek anhängen, neue Fotos schießen und eben jetzt auch Sprachnachrichten aufnehmen könnt. Dazu klickt ihr rechts auf das Mikrofon-Symbol, wie unten angegeben:

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Zur Aufnahme müsst ihr den roten Knopf gedrückt halten. Wenn ihr ihn loslasst, wird die Aufnahme gesendet. Um die Aufnahme abzubrechen, fahrt einfach mit dem Finger zur Seite. Ob die Länge der Aufnahme beschränkt ist, habe ich bislang noch nicht herausgefunden.

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Um jemanden ein ein selbst gedrehtes Video auf die Seite zu…

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Social Media zurück in die Blogs tragen

Dieses Blog brilliert nun nicht gerade mit hoher Postingfrequenz, was u.a.daran liegt, dass ich noch zwei andere Blogs betreibe. Aber vom Thema her ist es am besten dazu geeignet, die Diskussion zur Rückeroberung des Webs aus Johnny Häuslers Spreeblickblog weiterzuführen.

Montag, 31. Dezember 2012

Es stimmt, "das Internet" ist für viele Späteinsteiger oder auch für die so genannten Digital Natives oftmals gleichbedeutend mit Facebook. Darüber hinaus findet wenig statt. Google manchmal (nachdem ich mit gerunzelter Stirn frage, wieso mein Gegenüber denn nicht googelt, wenn es was wissen will, was keiner der anwesenden weiß; von alleine kommen viele Mitmenschen da nicht mal drauf), amazon manchmal oder ebay. Blogs? "Ach, dieses Zeug lese ich nicht. Wen interessieren denn schon die Tagebücher anderer Leute?" *nerv*
Wobei, das sind die Fortgeschrittenen. Etliche meiner RL-Dinosaurier sondern ein "Hä?" ab, wenn ich vom Bloggen rede. Als wären Blogs eine neue Erfindung.

Ich weise auch immer mal darauf hin, dass Fotos / Beiträge bei Facebook, Twitter, Instagram, etc. auf jeden…

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Facebook und Denglisch für Anfänger

Erinnert ihr euch noch an English for Runaways? Otto Waalkes hatte damals so kultige Übersetzungen erfunden wie: "Peter, Paul and Mary are sitting in the kitchen. - Peter, Paul und Maria sitzen im Kittchen." Facebook hat sich offenbar kräftig bei dem ostfriesischen Entertainer bedient. Das war zumindest mein Eindruck, als ich heute mein Mailprogramm öffnete und folgende Benachrichtigung las:

Mittwoch, 08. Februar 2012

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Ich musste das zweimal lesen - immerhin war ich kurz zuvor erst aufgestanden, und mein Hirn braucht einige Zeit, bis es Betriebstemperatur hat. Aber es blieb dabei, und ich hatte noch einige andere Mails von Facebook bekommen, auf denen ebenso deutlich stand: XYZ commented on your Beitrag.

War das schon immer so? fragte ich mich (wie gesagt, es war früh am Morgen). Also durchwühlte ich mein Mailarchiv und wurde fündig. Zumindest bis September 2011 schickte Facebook die Meldungen in dieser Form an Facebook-Nutzer heraus:

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Kein Zweifel: XYZ commented on your post ist durch und durch englisch.

Ich meinte mich aber auch an eine rein deutsche Benachrichtigungsvariante zu erinnern. Und siehe da:

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Bis gestern (!) hieß es noch eindeutig XYZ hat deinen Beitrag kommentiert. Nix…

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Flipboard - Social Media Magazin für iPad, iPhone und iPod Touch

Grafik Flipboard, das Social Media Magazin fürs iPad ist inzwischen auch für iPhone und iPod Touch erhältlich. Die kostenlose Flipboard App ist ein soziales Magazin, das aus den Inhalten deiner Netzwerke gespeist wird und somit genau auf dich zugeschnitten ist.

Sonntag, 15. Januar 2012

Flipboard - Das Social Media Magazin war zuerst fürs iPad erhältlich

Die Flipboard App kommt meiner Ansicht nach auf dem iPad am besten Zur Geltung. Auf jeden Fall hat die iPad App den schönsten Effekt, weil auf dem größeren Display natürlich auch mehr Platz zum Blättern vorhanden ist. So sieht es eher nach einem Magazin aus, als auf dem iPhone oder iPod Touch und die Inhalte entfalten ihre Wirkung optimal. Mühelos könnt ihr Beiträge anschauen, die eure Freunde via Facebook, Twitter, LinkedIn, Tumblr oder Instagram geteilt haben, ohne jedoch die jeweiligen URLs anklicken zu müssen. Auch den Inhalt eures Google…

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Die Follower in der “Grauzone“: Eine Zielgruppe mit Potenzial.

GrafikIm Rahmen des Großen Textinen Blogwichtelns in meinem Lieblings-Netzwerk Texttreff nehme ich mit allen meinen Blogs teil und durfte bereits Gastbeiträge im Autorenblog und bei der Bauerngartenfee veröffentlichen. Heute freue ich mich Textine Sabine Schönberg als Gast bei Treffpunkt Twitter begrüßen zu dürfen:

Sonntag, 11. Dezember 2011

Die Follower in der "Grauzone“:
Eine Zielgruppe mit Potenzial.

Für die meisten Social-Media-Akteure spaltet sich die Webgemeinde in zwei Gruppen: Nämlich die einen, die das Social Web aktiv nutzen. Und die anderen, die zwar im Web unterwegs sind, soziale Medien aber grundsätzlich ablehnen. Die Zielgruppe dazwischen wird oft übersehen.

Es scheint also nur Schwarz oder Weiß zu geben. Entweder ist man bei Facebook, Twitter und Google+ vertreten, teilt dort Inhalte und kommentiert Diskussionen. Oder man lehnt Social Media - häufig aus Angst um die Privatsphäre - komplett ab und ist in der Regel in keinem Netzwerk angemeldet. Weitere Gründe sind:

- Keine Ambitionen sich öffentlich auszutauschen.
- Keine Lust sich mit dem Thema Social Media und den einzelnen Plattformen…

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