Hier die von mir beantworteten Fragen:
1. Seit wann bist du auf Twitter?
2. Warst du zuerst auf Twitter oder YouTube?
3. Wo oder von wem hast du von Twitter erfahren
4. Was war dein erster Eindruck von Twitter?
5. Wie viele Follower hast du und wie vielen Twitterern folgst du selbst?
6. Wie oft twitterst du?
7. Twitterst du eher am heimischen Rechner oder mobil?
8. Nutzt du Twitter eher als Tagebuch, als Chat oder ganz anders?
9. Nutzt du noch andere Social Networks? Welche?
10. Nutzt du Twitter mehr als andere Social Networks?
11. Anfangs twitterten die meisten Leute nur aus Spaß, aber der Marketingaspekt rückt immer mehr in den Vordergrund. Was hältst du von dieser Entwicklung?
12. Wo siehst du Twitter in 5 Jahren?
13. Falls du ein Blog hast: Hat sich dein Blogverhalten durch Twitter verändert?
14. Beeinflusst Twitter dein tägliches Leben IRL?
15. Welche Twitter-Clients und "Zubehör" nutzt du?
16. Was war dein schönstes Twitter-Erlebnis?
17. Hast du den ultimativen Twitter-Tipp für Anfänger?
Oft ist die Blogroll in der rechten Sidebar (Spalte am rechten Seitenrand) angesiedelt. Da Google zu viele externe Links auf der Startseite gerne abstraft (was der Grund sein könnte, dass bei Wordpress gehostete Blogs offenbar derzeit ihrer Blogrolls beraubt werden), habe ich beispielsweise die sehr umfangreiche Blogroll meiner Gartenseite von der Startseiten-Sidebar auf eine eigene Seite gepackt und lediglich den Link dorthin in der Sidebar veröffentlicht. Das empfiehlt sich grundsätzlich, da auf einer eigenen Seite auch mehr Platz für Anmerkungen ist, und ihr so beispielsweise auch eine kommentierte Linkliste anstelle einer einfachen Blogroll anlegen könnt.
Selbst wenn ihr glaubt, vielleicht keine Blogroll zu brauchen, weil ihr den Nutzen nicht seht - das Internet braucht sie um InterNET zu bleiben. Oder, wie Thomas Gigold eben so treffend sagte:
"Es geht nicht darum, ob es "nützt", es geht darum damit ein Zeichen zu setzen, Wert zu schätzen, ..." Recht hat er.
Viel wichtiger noch als Blogrolls finde ich jedoch Verlinkung von Blogs und Webseiten aus den Postings heraus, beispielsweise auf besonders lesenswerte Artikel anderer Blogger. Das hält die Linkstruktur natürlich und lebendig und es ist das, wofür das Worldwide WEB mal erfunden wurde. Damit es ein NETZ bleibt und nicht eine Ansammlung von Paralleluniversen, die nichts miteinander zu tun haben wollen.
Wie haltet ihr es mit euren Blogrolls? Habt ihr eine? Spendiert ihr (freiwillig!) Backlinks, wenn andere Blogger euch in ihrer Blogroll aufnehmen? Oder findet ihr Linkgeiz geil? ;-)
Freue mich über Feedback in den Kommentaren!
Liebe Grüße
]]>Mit der neuen Microsoft-Unterhaltungszentrale Xbox One könnt ihr nicht nur spielen, sondern auch Fernsehen, sowie Filme ausleihen und kaufen. Man kann sie per Sprache oder Gesten bedienen und während des Fernsehens könnt ihr in einer Seitenspalte z.B. skypen oder im Netz surfen. Distraction at its best ;-)
Interessant sind die neuen Features auf jeden Fall, wie man bei der Zusammenfassung der Microsoft Xbox-Präsentation bei mobilegeeks.de nachlesen kann.
In die Kritik geraten ist die neue X-Box allerdings bei Datenschützern, da über die Kamera, die für die Gestensteuerung notwendig ist, die Anzahl der Nutzer sowie deren Laune (via Gesichtserkennnung) beobachtet werden kann. Das führt einerseits dazu, dass man ggf. für Filmlizenzen mehr zahlt, wenn sich sechs statt zwei Leute einen ausgeliehenen Film anschauen und - naja, es werden eben massig Daten gesammelt. Wer spielt wann welches Spiel, ärgert sich drüber oder hat Spaß, etc. Die Xbox One wurde daher schon als Big Brother im Wohnzimmer bezeichnet.
Einen echten Geek schreckt das aber bekanntlich nicht ab, und so könnt ihr euch schonmal auf viele neue Möglichkeiten und Spiele (je 99,- Euro) freuen. Die angegebenen Preise sind Platzhalter, können also - wie bei allen vorbestellbaren Artikeln auf Amazon - noch nach oben oder unten schwanken. Da Amazon bei Preisänderungen vorbestellter Ware jedoch immer eine Mail schickt, die man bestätigen muss, wenn man das Item trotz Preisänderung kaufen möchte, ist die Vorbestellung in jedem Fall risikolos für diejenigen, die sich das neue Microsoft-Schätzchen ins Wohnzimmer holen möchten.
]]>Ich will Google Glass, sobald es auf den Markt kommt! Und die neuen Maps sind fantastisch! Und wer mir jetzt mit Datenkrake kommt ... Eins geht nur. Wenn wir alles wissen wollen, mus halt jeder ein bisschen von sich preisgeben, bekommt dann aber auch das, was er sucht.
Und hier kann man sich für eine Einladung für das neue Google Maps anmelden.
#hach.
Sehr schön auch, wie die rasante Entwicklung von mobilen Geräten visualisiert wurde: Im Petersdom 2005 zur Beerdigung von Papst Johannes Paul II und 2013, bei der Vorstellung des neuen Papstes:
Lieben Gruß
]]>Im Grunde ist das Prinzip recht simpel: Jeder Flattr-User zahlt einen monatlichen Betrag (Minimum 2,- Euro) auf sein Flattr-Konto und kann damit auf den Seiten, auf denen das System installiert wurde, bestimmten Beiträgen oder ganzen Blogs "schmeicheln". Ein Klick - und schon wechseln ein paar Cent als Dankeschön für ein gelungenes Tutorial, für einen informativen Tweet, für einen spannenden Diskussionsanstoß im Blog oder ein witziges Instagram-Foto den Besitzer. Wenn man so will, ist Flattr ein Geld-Umverteil-Tool, und damit ein schöner Ansporn für alle Flattr-Benutzer, immer interessante Inhalte bereitzustellen. Und auf den Content kommt es ja bekanntlich an im Netz.
Wie viele Cent verteilt werden, hängt davon ab, wie viele Beiträge ich für wert befinde, dass sie unterstützt werden. Wenn ich mit den 2,- Euro Monatsminimum dabei bin und im gesamten Monat nur auf einen einzigen Flattr-Button klicke, bekommt der so beschmeichelte Urheber die kompletten 2,- Euro. Beglücke ich 10 Beiträge mit einem Klick, bekommt jeder 20 Cent. Irgendwo geht auch noch eine Gebühr ab, aber so lässt es sich einfacher erklären. Also eigentlich wirklich simpel. Aber es müssen auch genügend Leute mitmachen, damit es sich lohnt.
Hier gibt es auch noch ein Video dazu:
Irgendwann Anfang 2011 hatte ich mit dem Flattrn wieder aufgehört, weil es auch bei mir mit dem Bloggen nicht so lief und ich auch nicht so viele Seiten mit Flattr-Buttons fand. Und etwa zeitgleich hörte ich, dass auch andere User unzufrieden waren, da der Bezahldienst offenbar insgesamt zu wenige Nutzer hatte. Ich entfernte die Buttons, weil ich dachte, wenn ich nicht mehr flattre, kann ich auch nicht "beflattrt" werden. Dass das nur bedingt stimmt, habe ich heute bemerkt, denn ich habe sehr wohl Klicks bekommen (und zwar auf Twitter und Instagram - Seiten die mit zum Flattr-Pool gehören und von denen man profitieren kann, wenn man sie in seinem Profil verknüpft). Ausgezahlt werden kann es allerdings erst wieder, wenn ich selber wieder etwas einzahle und damit erneut aktiv am Geldverschieben teilnehme.
Heute also habe ich meinen Account reaktiviert und neu eigezahlt. Wieso? Weil ich gemerkt habe, dass sich die Blogger langsam (gaaaanz laaaaangsam, wir sind ja hier schließlich in Deutschland, dem Land der Veränderungs-Hasser) daran gewöhnen, dass es keine Schande ist, wenn man für die viele Zeit, die man in die - mitunter täglichen - Blogbeiträge investiert, durchaus auch mal Geld annimmt. Immerhin gilt es die Domain und die Serverkosten zu bezahlen und man kann für ein anständiges CMS, Blogdesign, Fotolizenzen, etc. auch durchaus höhere Kosten haben. Ich finde es absolut legitim einen Weg zu suchen, diese Kosten zumindest zu einem Bruchteil wieder einzuspielen. Immerhin bieten Blogger dem Leser Informationen und / oder wertvolle Denkanstöße. Manchmal bieten sie auch einfach nur Spaß, aber auch das ist oftmals honorierenswert, falls es dieses Wort denn gibt.
Ich werde nie verstehen, weshalb alle Welt davon ausgeht, dass es irgendwie anrüchig sei für Arbeit Geld zu nehmen, bloß weil sie zufällig auch noch Spaß macht. Siehe: Autoren, Musiker, Künstler.
Aber, wie gesagt, langsam können sich auch Netznutzer vorstellen, dass man jemandem für die Mühe auch mal etwas gönnen kann. Sei es ein Klick auf einen Amazon-Link in einem Blog, wenn man doch ohnehin bei Amazon etwas kaufen wollte oder sei es eben, indem man ihm mit ein paar Flattr-Cent für einen schönen Beitrag dankt. Und Blogger können sich inzwischen vorstellen, mit dem Bloggen sogar richtig Geld zu verdienen. Und plötzlich werden auch die Flattr-Buttons auf den Seiten mehr. Neben vielen tollen Infos taucht die grüne Schaltfläche auf, und heute dachte ich, ok, Flattr ist also doch nicht tot. Also mache ich wieder mit, weil ich in letzter Zeit so viel wertvollen Content von meinen Bloggerkollegen gefunden habe, der es wert ist, entsprechend gewürdigt zu werden.
Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Beitrag eine Teilnahme schmackhaft machen oder wenigstens ein bisschen Klarheit zum Thema Flattr verschaffen.
Und wenn es euch gefallen hat, freue ich mich auch über einen Klick auf den Flattr-Button unter diesem Beitrag ... ;-)
Liebe Grüße
Update: Mela merkte noch an, dass man beim flattrn von Tweets nicht jedes Mal umständlich zur flattr-Seite wechseln muss, wenn man SuperFav nutzt.
]]>Ein absolutes Haben Wollen!-Item. 4 Liter kosten leider 340 Dollar. Aber ich würde mich durchaus gerne als Tester zur Verfügung stellen ;-) Neben den erwähnten Gartenhandschuhen müssten Tischdecken und vor allem Türen und Wände dran glauben. Überall da wo drangetatscht oder draufgetreten wird. Und da es auch Eisbildung verhindert würde ich Autoscheiben damit einschmieren. Oder gleich das ganze Auto, denn rostschützend ist das Zeug auch.
Man könnte beim Malen Flächen damit behandeln, die nicht eingefärbt werden sollen. Lieblingsjacken könnten zu Regenjacken werden. Hunde wären nie wieder dreckig, weil gleich alles von Fell und Pfoten abperlt ... *just kidding*
Hach, schöne neue Welt! Und irgendwann wird es sicher billiger. Ich frage mich jetzt lieber nicht, ob das Zeug irgendwelche Nebenwirkungen hat, vielleicht bei der Herstellung, oder wenn es mit der Haut in Berührung kommt. Andererseits - wieso sollte es?
Was würdet ihr damit imprägnieren wollen? Ich bin auf lustige, absurde oder praktische Einfälle gespannt!
Liebe Grüße
]]>Microsoft mag der Software-Riese sein, aber Apple punktet mit 300.000 Apps, die auf dem iPad laufen. Und zusätzlich zu diesem Vorteil mag der doppelt so große Speicherplatz die Kaufentscheidung möglicherweise doch in Richtung iPad bewegen. Stichwort Preis-Leistungsverhältnis. Microsoft wird zwar in näherer Zukunft auch ein Surface Pro mit 128 GB auf den Markt bringen, dieses soll jedoch noch einmal 100 bis 200 Dollar teurer sein.
Am neuen iPad 4 soll sich bis auf den größeren Speicherplatz ansonsten nichts ändern. Das Retina-Display bleibt natürlich in jedem Fall erhalten.
Ich bin gespannt, wie das Rennen iPad 4 mit 128 GB gegen Windows Surface Pro mit 64 GB ausgehen wird. Am besten für alles gerüstet ist natürlich derjenige, der sich beide kauft ;-)
Wofür würdet ihr euch entscheiden?
Digitale Grüße
Basisfoto © multicanarias - Fotolia.com, bearbeitet von Petra A. Bauer
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Zur Aufnahme müsst ihr den roten Knopf gedrückt halten. Wenn ihr ihn loslasst, wird die Aufnahme gesendet. Um die Aufnahme abzubrechen, fahrt einfach mit dem Finger zur Seite. Ob die Länge der Aufnahme beschränkt ist, habe ich bislang noch nicht herausgefunden.
Um jemanden ein ein selbst gedrehtes Video auf die Seite zu stellen oder es auf eurer eigenen Seite zu veröffentlichen, geht auf das gewünschte Profil und klickt auf das Foto-Icon. Bislang gab es nur die Optionen "Foto aufnehmen" und "Aus Bibliothek auswählen", doch jetzt heißt der obere Button "Foto / Video auswählen". Da klickt ihr drauf.
Es öffnet sich das Kamera-Fenster. Genau wie bei der normalen iPhone- / iPad-Kamera ist rechts unten ein Schieberegler, der per Voreinstellung auf dem Fotoapparat-Symbol steht. Den schiebt ihr nach rechts auf das Videokamera-Icon, tippt den roten Aufnahmeknopf an und nehmt euer Video auf. Erneutes Tippen beendet die Aufnahme und stellt das Video online.
Eigentlich ganz einfach, wenn man weiß, wo man suchen muss :-)
Die Screenshots sind alle von meinem iPhone, aber bei der facebook-iPad-App sind die Schritte identisch.
Bisher ist übrigens nicht bekannt, ob Facebook diese Features auch für Android zur Verfügung stellen wird.
Mich würde interessieren, wo ihr für euch persönlich eine sinnvolle Einsatzmöglichkeit für Sprachnachrichten und Vides auf Facebook seht. Nur persönliche Grüße? Unterstützung bei Online-Tutorials? Oder ganz etwas anderes?
Liebe Grüße
]]>Die Installation von 29 Antennen auf Dächern und Laternenmasten kostete Google 350.000 $. Klingt zwar viel, ist aber im Vergleich zu den Gewinnen des Konzerns durchaus verschmerzbar.
Die Kosten sind oft das Argument gegen eine flächendeckende Bereitstellung freien WLAN-Zugangs. Auch der New Yorker Bürgermeister Bloomberg setzt auf private Investoren, da Stadtkassen ja chronisch leer und für andere Investitionen gedacht sind. Dass ausgerechnet Google freies WLAN auf einem relativ großen Areal zur Verfügung stellt, ist natürlich auch dem Umstand geschuldet, dass Google-Mitarbeiter selber heavy user sind und besonders von der Bereitstellung profitieren. Trotz allem ist es ein Schritt in die richtige Richtung, an dem sich andere Unternehmen ein Beispiel nehmen könnten, auch in deutschen Städten.
In Berlin wird darüber nachgedacht, verstärkt freies WLAN anzubieten, ebenfalls durch private Investoren. Gleichzeitig wird gesagt, dasss es nie flächendeckend funktionieren könnte, da die Signale zu schwach sind und zu viele WLAN-Router nötig wären. Daran arbeitet nun wieder die Freifunker-Initiative, bei der private Nutzer ihren WLAN-Router für den Datentransfer zur Verfügung stellen. Wobei die bei der Öffnung privater WLAN-Netzwerke die Besitzer aufgrund der Rechtslage fürchten müssen, bei illegalen Downloads der Nutzer belangt zu werden. Außerdem ist die Bandbreite oft sehr gering.
Insgesamt ist sicher noch viel Arbeit nötig, um den Traum vom freien WLAN für alle umzusetzen. Aber private Vorstöße, wie die von Google, machen Mut.
Mehr dazu:
Wie seht ihr das? Würdet ihr euer WLAN-Netz bei entsprechende geänderter Gesetzeslage für andere Nutzer öffnen?
Liebe Grüße und schönen Sonntag!
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