Für Sprücheklopfer

Es ist doch schade, wenn brilliante Tweets in den Favoriten verstauben, dachte sich @_subnet Michael Kamleitner und hat ein Twitter-Mashup gestartet: Tweetshirt

Freitag, 27. Februar 2009

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Unter dem Motto: "Your Tweet on a Shirt", kann sich jeder den eigenen Lieblingstweet auf ein T-Shirt drucken alssen. Ob eigene Geistesblitze oder geniale Followertweets - der Fantasie sind bei Tweetshirt keine Grenzen gesetzt. Wobei mir als Autorin da sofort die Urheberrechtsfrage durch den Kopf schießt. Somit favorisiere ich die Idee, selbst einen genialen Tweet extra für das Tweetshirt zu kreieren - da kommt man niemandem in die Quere.

Promis auf Twitter

Ein Twitter-Promiverzeichnis? Wie definiert man Promi? Die Erklärung, die ich für mich gefunden habe lautet: Je öfter die Nase im Fernsehen und in der einschlägigen Klatschpresse zu sehen ist, und je mehr Leute den jeweiligen Menschen kennen, desto höher der Promifaktor.

Mittwoch, 25. Februar 2009

A-Promis sind selten, denn dafür braucht man außerdem Format. B- bis D- (oder gar Z-?) Promis sind dagegen in wachsender Zahl anzutreffen. Diejenigen, die ich weiter hinten im Alphabet ansiedeln würde, sind zunächst vor allem Eingeweihten bekannt. Das sind ganz oft diejenigen, die man bei der Ultimativen Chartshow oder ähnlichen Sendungen sieht, und bei denen der gemeine Fernsehzuschauer sich fragt: "Hä? Wer ist denn das?"

Mit steigender Fernsehpräsenz und gelegentlicher Untertitelung mit Namen, rücken auch diese Menschen im Promi-Alphabet weiter nach vorne.

Einige dieser Fernsehnasen hat @trendlupe nun in einem Promi-Twitterverzeichnis versammelt. Denn auch Promis twittern inzwischen, wenn man auch leider nicht weiß, ob es der Promi selbst ist, der sich hinter den Tweets…

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Twitter will unabhängig bleiben

Schon länger stand die Frage im Raum, ob möglicherweise Google den Microbloggongdienst Twitter übernehmen möchte, doch davon ist vorerst offenbar keine Rede.

Dienstag, 24. Februar 2009

Biz Stone, Mitbegründer von Twitter, ließ gegenüber der FAZ verlauten, dass man gerne um Twitter herum ein eigenens starkes Unternehmen aufbauen möchte, das irgendwann auch Gewinne abwirft.

Die Entwicklung der Nutzerzahlen gibt auf jeden Fall Anlass zur Hoffnung dass es bald so weit sein könnte.

Ich denke, die User werden abwarten müssen, ob sich die Unabhängigkeit lange durchsetzen wird. Zu wünschen wäre es den Erfindern in jedem Fall. Und ein bisschen Wettbewerb hat ja noch nie geschadet, auch wenn die Welt bereits eine Google ist ;-)

Den gesamten Twitter-Artikel bei er FAZ lesen.

Echo 2009

Nein, ich werde hier nicht posten, wer welchen Echo gewonnen hat. Ich habe nur einen guten Rat für die ARD-Verantwortlichen:

Samstag, 21. Februar 2009

Wenn ihr wissen wollt, wie eure Echoverleihung angekommen ist, dann schaut doch mal bei der Twittersuche nach dem Hashtag #echo.
Könnte sehr aufschlussreich sein. Aufschlussreicher als Einschaltquoten. Denn geschaut haben viele, aber die Kommentare... naja, lest selbst.

Nachtrag:

@DocSarah: Nationales Dezerebriertenkoma @StressToy: Pest oder Cholera: Echo 2009

TweetBeep - Alarmfunktion für Twitter

Google Alerts sollten inzwischen hinlänglich bekannt sein. Doch auch für Twitter gibt es eine praktische Alarmfunktion: TweetBeep.

Samstag, 21. Februar 2009

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@replies, bei denen @username direkt am Anfang des Tweets steht, werden problemlos im Reply-Feed des Users angezeigt. Doch mitunter taucht @username mitten im Tweet auf (z.B. bei Antworten an mehrere Twitterer) und wird nicht angezeigt, so dass man einen solchen Tweet leicht verpasst.

Hier setzt TweetBeep an: Man kann einen Tweet-Alert mit dem Twitternamen anlegen, und schon bekommt man per Mail auch Tweets geliefert, die den @usernamen nicht am Anfang platzieren.

Es ist auch möglich, sich für ganze Domains benachrichtigen zu lassen. So weiß man genau, wer beispielsweise einen Link der eigenen Homepage tweetet, und kann so das Interesse ablesen.

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Marketingmaßnahmen mit TweetBeep-Unterstützung

Aber TweetBeep kann mehr: Im Prinzip kann man für jedes x-beliebige Wort einen…

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Gedichte twittern

Das Literatur-Café twittert seit einiger Zeit unter @literaturcafe. Twitter und Literatur - das schrie förmlich nach einem Lyrikwettbewerb. Und da ist er auch schon: Twitter-Lyrik. Gedichte in 140 Zeichen. Ich habe mit Wolfgang Tischer, dem Betreiber des Literatur-Cafés, über das heute gestartete Projekt gesprochen:

Freitag, 20. Februar 2009

Grafik Bildquelle/Urheber literaturcafe.de

Wie bist du auf die Idee zu einem Twitter-Lyrik-Wettbewerb gekommen?

Das Tolle ist, dass sich die Literatur fast immer auch alle technischen Möglichkeiten und Angebote erschlossen hat, seien es Radio, Handy oder das Internet. Immer wurde und wird ausgelotet, was hier literarisch möglich ist. Man denke nur an die Diskussion in den 90er Jahren, ob das Internet tatsächlich eine neue Form von Literatur ermöglicht, die sogenannte Netzliteratur. Ich fand das schon damals reichlich akademisch und habe vieles lieber ausprobiert.

Lyrik mit 140 Zeichen twittern ist einfach spannend und macht Spaß - auch dem Leser. Außerdem passt das sehr gut, denn gerade Gedichte sind und waren oft strengen Formen unterworfen, egal ob Sonett, Limerick oder Haiku. Viele…

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