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Ich blogge, also bin ich
Wir leben in einer digitalen Gesellschaft, in der der Unterschied zwischen online und offline eigentlich keine Rolle mehr spielt. In der absolut sehenswerten zdf_neo-Sendung Bambule vom 29.11.2012 geht Sarah Kuttner der Sache auf den Grund. Denn langsam wird es kompliziert mit dem Netz.
Quelle: Screenshot Bambule, zdf_neo (zdf Mediathek)
Das Netz ist letztlich ein Abbild der Gesellschaft, nur dass alles komprimierter und schneller abläuft. Durch die Geschwindigkeit hat sich vieles verändert, nicht zuletzt der Journalismus. Oder die Form des Mobbings: Offline-Mobbing gab es schon immer, doch online werden viel mehr Leute erreicht und schon ist ein Shitstorm entstanden. Im Netz wird ebenso gelacht, gelebt, Geld verdient, wie es früher nur möglich war, wenn man raus in diese "Welt" ging. Heute geht man raus und ist ganz selbstverständlich auch online. Einige können damit (noch) nicht umgehen, bei einigen beschränkt sich online-Sein auf konsumieren und "Like"-klicken.
Ich lasse mich, wie die 20jährige Lisa aus der Sendung, seit Monaten vom iPhone statt von Wecker wecken, checke das Wetter online, habe unterwegs mein iPhone in der Hand und organisiere diverse Lebensinhalte online, schon wegen der besseren Suchmöglichkeit. Strg+F statt Rumwühlen :-) Und dabei habe ich nicht den Eindruck, dass mein Leben ärmer oder einsamer geworden wäre.
Mir ist es jedoch wichtig, auch Content zu produzieren und nicht nur zu konsumieren. Schließlich sind wir das Netz und gestalten es tagtäglich. Deshalb an dieser Stelle auch meine Empfehlung für diese Bambule Sendung.
Die Kleinen, die schon in die Welt mit Facebook hineingeboren sind, toben sich wild aus, ganz oft ohne nachzudenken, die Großen denken vielleicht ein bisschen zu viel über Gefahren nach ("Wir hatten diese Plansch- und Spielphase nicht." Johnny Häusler von Spreeblick, Autor von Netzgemüse).
Das sind hier nur Stichpunkte, zusammengewürfelt aus Eindrücken aus der Sendung und eigenen Gedankensplittern, weil mir grad die Zeit fehlt. Ich würde von euch aber gerne wissen, wie ihr die Trennung von On- und Offline seht oder ob ihr da ebenfalls keinen Unterschied mehr macht. Beruflich und privat im Netz? Konsequent im Privatleben offline (dann könntet ihr dieses Posting eigentlich gar nicht lesen *g*)? Wie sieht ein typischer Tag bei euch aus?
Schaut es die Sendung an! Schon wegen der Art und Weise wie es gefilmt ist, absolut sehenswert. Und Roger Willemsen ist auch unterhaltsam ;-)
Liebe Grüße
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